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Knusprig, schnell und lecker: Franz' Reibekuchen Express startet auf dem Wochenmarkt in Monheim

Gute Nachrichten für alle Reibekuchen-Fans: Seit Kurzem sorgt Franz' Reibekuchen Express in regelmäßigen Abständen mittwochs und samstags auch auf dem Monheimer Wochenmark für kulinarische Highlights. Mit der Neugründung seines Unternehmens setzt Franz auf ein klares Versprechen: Der Name ist Programm – hier kommen alle Kunden schnell zu ihrem heißgeliebten Reibekuchen. Nach dem erfolgreichen Start auf den Bonner Wochenmarkt, dürfen sich nun auch die Monheimer Marktfans über die kulinarische Erweiterung freuen.

Zum Auftakt gibt es den Klassiker schlechthin: frisch gebackene Reibekuchen, außen kross und innen herrlich lecker. Serviert werden die goldgelben Kartoffelpuffer wahlweise mit fruchtigem Apfelmus oder traditionellem rheinischem Rübenkraut – ganz wie es sich für einen echten Reibekuchen gehört.

Das Konzept von Franz' Reibekuchen Express verbindet rheinische Tradition mit modernem Foodtruck-Service. Während die Zubereitung nach bewährtem Rezept erfolgt, steht die Schnelligkeit im Vordergrund: Kein langes Warten, keine Kompromisse beim Geschmack.

Knusprig, schnell und lecker: Franz' Reibekuchen Express startet auf dem Wochenmarkt in Monheim

EILMELDUNG - Wochenmarkt Monheim Mitte wird teilweise verlegt

Wegen einer Baustelle in der Heinestraße müssen die beliebten Wochenmarkthändler vom Eierplatz und aus der Heinestraße ab dem kommenden Mittwoch, 22. Oktober 2025, auf den neu gestalteten Ingeborg-Friebe-Platz umziehen. Dort bleiben Sie anschließend auf Grund der Eislaufbahn bis Ende Januar.

Am 29. November 2025 muss der Wochenmarkt einmalig auf die Lommer-Jonn-Chaussee ausweichen, da der Ingeborg-Friebe-Platz an diesem Tag bereits durch eine Sonderveranstaltung belegt ist.

Die Stadt Monheim plant, dass die Marktbeschicker ab dem 28. Januar 2026 wieder auf den Eierplatz und die Heinestraße zurückkehren.

Der Wochenmarkt in der Monheimer Innenstadt findet jeden Mittwoch und Samstag von 8:00 bis 13:00 Uhr auf dem Ingeborg-Friebe-Platz sowie wie gewohnt auf der Friedrichstraße und dem Ernst-Reuter-Platz statt.

Die Teilbereiche Friedrichstraße und Ernst-Reuter-Platz sind von den genannten Verlegungen nicht betroffen.


„Schwing den Löffel“ auf dem Monheimer Wochenmarkt

Der Monheimer Wochenmarkt lädt am Samstag, den 11. Oktober 2025, zur beliebten Aktion „Schwing den Löffel“ ein. Zwischen 9 und 12 Uhr erhalten Marktbesucherinnen und -besucher ein exklusives Rezept, das ganz auf frische, saisonale und qualitativ hochwertige Zutaten setzt – selbstverständlich alle direkt auf dem Monheimer Wochenmarkt erhältlich.

Damit das Nachkochen zuhause noch leichter gelingt, gibt es dazu einen praktischen Holzkochlöffel als kleine Unterstützung in der Küche – natürlich nur, solange der Vorrat reicht. Die Rezepte der Schwing-den-Löffel-Aktionen, die regelmäßig auf den Wochenmärkten der Region stattfinden, stammen entweder direkt von den Marktbeschickern oder werden von den Hobbyköchen der Deutschen Marktgilde individuell erstellt und stellen saisonale wie regionale Produkte in den Vordergrund, die auf dem Wochenmarkt erhältlich sind. So können Kundinnen und Kunden die Zutaten direkt vor Ort einkaufen und zuhause ausprobieren.

„Die Resonanz auf unsere bisherigen Aktionen waren sehr positiv. Deshalb freuen wir uns, dass wir jetzt im Herbst wieder kreative Anreize für die heimische Küche bieten können – und gleichzeitig die Vielfalt unseres Wochenmarktes in den Fokus rücken“, sagt Martin Rosmiarek, Niederlassungsleiter der Deutschen Marktgilde.

Partnerschaften für die Ziele: Wie Wochenmärkte zu Ziel 17 der Agenda 2030 beitragen

Die Agenda 2030 definiert wichtige Ziele für die nachhaltige Entwicklung. Auch der Wochenmarkt trägt seinen Teil zur Zielerreichung bei.

Ziel 17 der Agenda 2030 betont die zentrale Rolle von Partnerschaften – lokal, regional und global. Denn nachhaltige Entwicklung gelingt nur im Miteinander. Auch im Wochenmarktgeschehen ist Zusammenarbeit der Schlüssel zum Erfolg: zwischen Kommunen, Erzeuger:innen, Veranstalter:innen, Verbraucher:innen – und vielen weiteren Akteur:innen.

Die Deutsche Marktgilde versteht sich seit ihrer Gründung als Brückenbauerin. Als Veranstalterin von Wochenmärkten bündeln wir die Interessen vieler Beteiligter und schaffen Strukturen, die langfristige Partnerschaften ermöglichen: mit Städten und Gemeinden, mit regionalen Händler:innen und mit Partnerfirmen, die neue Lösungen für Logistik und Digitalisierung mitbringen.

Erfolgreiche Wochenmärkte leben von vertrauensvoller Zusammenarbeit. Unsere sechs Niederlassungen in ganz Deutschland sind eng in kommunale Netzwerke eingebunden, arbeiten mit regionalen Organisationen zusammen und unterstützen lokale Initiativen.

Zukunftsfähige Märkte entstehen dort, wo Menschen gemeinsam an Lösungen arbeiten – für regionale Versorgung, soziale Teilhabe und ökologische Verantwortung. Ziel 17 der Agenda 2030 zeigt: Diese Zusammenarbeit ist keine Option, sondern Voraussetzung für nachhaltigen Wandel.

Partnerschaften für die Ziele: Wie Wochenmärkte zu Ziel 17 der Agenda 2030 beitragen

Maßnahmen zum Klimaschutz: Wie Wochenmärkte zu Ziel 13 der Agenda 2030 beitragen

Ziel 13 der Agenda 2030 fordert umfassende Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel – darunter Emissionsminderung, Bildung, Anpassung an Klimarisiken und gemeinschaftliches Handeln. Wochenmärkte können hierzu auf verschiedenen Ebenen beitragen – direkt im Alltag, lokal und niedrigschwellig:

Klimafreundliche Versorgung durch kurze Wege und regionale Produkte

Wochenmärkte bieten vor allem Lebensmittel aus der Region an. Das reduziert Transportemissionen und macht aufwändige Lieferketten oder energieintensive Kühlungen oft überflüssig. Laut einer Analyse des NDR entstehen beim Einkauf regionaler Freilandprodukte wie Tomaten fast bis zu zehnmal weniger CO₂-Emissionen als bei Produkten aus beheizten Gewächshäusern – rund 0,3 kg CO₂-Äquivalente pro Kilo statt 2,9 kg. Auch die Verpackung fällt häufig geringer aus oder entfällt ganz.

Nachhaltige Mobilität fördern

Die meisten Wochenmärkte befinden sich direkt in den Stadtteilen oder Ortskernen – gut erreichbar zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Das spart Autofahrten und senkt dadurch den CO₂-Ausstoß. Laut Guido Reinhardt vom Institut für Energie- und Umweltforschung (ifeu), der im Deutschlandfunk eine Studie zum ökologischen Fußabdruck von Lebensmitteln vorgestellt hat, kann die Autofahrt zum Supermarkt im Extremfall bis zu 30-mal mehr CO₂ verursachen als der Transport der Lebensmittel selbst – insbesondere, wenn nur kleine Mengen eingekauft werden.

Bewusstseinsbildung im Alltag

Wochenmärkte sind mehr als Verkaufsorte – sie sind Orte des Austauschs. Hier erfahren Kund:innen aus erster Hand, wie Produkte angebaut wurden, was Saisonalität bedeutet oder welche Methoden besonders bodenschonend sind. Dieser direkte Kontakt zu Erzeuger:innen fördert klimabewusstes Konsumverhalten und unterstützt Bildungsziele im Sinne der „Bildung für nachhaltige Entwicklung“, wie sie auch Ziel 13 fordert.

Stärkung lokaler Resilienz und regionaler Wirtschaftskreisläufe

Regionale Märkte reduzieren die Abhängigkeit von globalen Lieferketten – ein wichtiger Beitrag zur Anpassung an klimabedingte Störungen. Lokale Wertschöpfung stärkt nicht nur die Wirtschaft vor Ort, sondern auch die Ernährungssicherheit im Angesicht wachsender Klima- und Versorgungsrisiken.

Förderung klimafreundlicher Anbaumethoden

Viele Betriebe, die auf Wochenmärkten verkaufen, setzen auf biologische oder regenerative Landwirtschaft. Regenerativen Praktiken reduzieren laut einer Studie von PwC Deutschland die Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft um bis zu 30 % – und fördern zugleich Bodenfruchtbarkeit und Biodiversität.

Fazit: Wochenmärkte sind nicht nur traditionsreiche Versorgungsformen – sie sind aktive Klimaschutzakteure. Sie zeigen, wie nachhaltiger Konsum, regionale Wirtschaft und klimaschonende Mobilität im Alltag miteinander verbunden werden können – konkret, regional und gemeinschaftlich.


Nachhaltiger Konsum und Produktion: Wie Wochenmärkte Ziel 12 der Agenda 2030 stärken

Weniger Abfall, mehr Bewusstsein – Wochenmärkte zeigen, wie nachhaltiger Konsum im Alltag gelingen kann. Damit unterstützen sie Ziel 12 der globalen Nachhaltigkeitsziele: den Wandel hin zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen, Abfall und Produktionsweisen.

Frische Lebensmittel direkt vom Erzeuger, meist saisonal und aus der Region – das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern reduziert auch Transportemissionen und Überproduktion. Auf Wochenmärkten wird oft nach Bedarf eingekauft – das hilft, Lebensmittelverschwendung zu vermeiden.

Ein großer Pluspunkt: Viele Marktstände ermöglichen den Einkauf ganz ohne Verpackung oder in mitgebrachten Behältern. So wird unnötiger Plastikmüll vermieden und das Bewusstsein für umweltfreundliches Konsumverhalten geschärft. Wer hier einkauft, erlebt Ressourcenschonung ganz konkret.

Auch die Produzent:innen selbst setzen oft auf umweltfreundliche Verfahren – ob im Anbau, in der Verarbeitung oder beim Transport. Kurze Lieferketten und transparente Herkunft tragen zur nachhaltigen Beschaffung bei – ein Aspekt, der auch für öffentliche Einrichtungen immer wichtiger wird.

Wochenmärkte sind damit echte Vorbilder für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster – direkt vor Ort, vielfältig und bewusst.

Nachhaltige Städte und Gemeinden: Wie Wochenmärkte zur Stadtentwicklung im Sinne von Ziel 11 beitragen

Wochenmärkte sind weit mehr als Orte des Einkaufens – sie sind lebendige Treffpunkte im Herzen unserer Städte und Gemeinden. Damit unterstützen sie das Ziel 11 der Agenda 2030: Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig zu gestalten.

In einer Zeit wachsender Urbanisierung spielen wohnortnahe Versorgungsangebote eine zentrale Rolle. Wochenmärkte bieten genau das: kurze Wege, regionale Produkte und eine umweltfreundliche Alternative zum großflächigen Einzelhandel. Wer hier einkauft, stärkt nicht nur lokale Strukturen, sondern vermeidet auch lange Transportwege – ein Beitrag zu klimafreundlicher Stadtentwicklung.

Auch in sozialer Hinsicht leisten Wochenmärkte viel: Sie schaffen niedrigschwellige Begegnungsräume für Menschen unterschiedlichster Herkunft und Generationen. Ob beim Plausch am Gemüsestand oder beim gemeinsamen Kaffeetrinken – hier entsteht Gemeinschaft im öffentlichen Raum. Damit fördern Wochenmärkte das inklusive Miteinander, das Ziel 11 ausdrücklich fordert.

Und nicht zuletzt tragen sie zur Resilienz unserer Städte bei. Als flexible, anpassungsfähige Versorgungsform können sie auch in Krisenzeiten – etwa bei Lieferengpässen oder Energieknappheit – stabilisierend wirken. Wochenmärkte machen Städte menschlicher, widerstandsfähiger und lebenswerter.

Gesundheit und Wohlergehen: Wie Wochenmärkte zum Nachhaltigkeitsziel Nr. 3 beitragen

Ob frisches Obst, saisonales Gemüse oder handwerklich hergestellte Lebensmittel – Wochenmärkte stehen für gesunde Ernährung und bewussten Konsum. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zum dritten Ziel der globalen Nachhaltigkeitsagenda: Gesundheit und Wohlergehen für alle Menschen.


Ziel 3 der Agenda 2030 umfasst nicht nur den Zugang zu medizinischer Versorgung, sondern auch die Förderung eines gesundheitsbewussten Lebensstils. Wochenmärkte bieten hier wertvolle Impulse: Durch das vielfältige Angebot regionaler und frischer Produkte wird eine ausgewogene Ernährung unterstützt – eine der zentralen Säulen zur Vorbeugung chronischer Krankheiten wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Darüber hinaus fördern Wochenmärkte das soziale Miteinander und den Austausch in der Nachbarschaft – Aspekte, die sich nachweislich positiv auf das seelische Wohlbefinden auswirken. Auch Informationsstände zu Themen wie Pflege, Bewegung oder Prävention, die regelmäßig Teil des Marktgeschehens sind, sensibilisieren für gesundheitliche Fragen und stärken das Bewusstsein für Vorsorge.

So werden Wochenmärkte zu lebendigen Orten, an denen nicht nur eingekauft, sondern auch Gesundheit gefördert wird – direkt im Alltag und mitten in der Gesellschaft.


Mehr zur Agenda 2030 finden Sie hier: 2030 Agenda

Rückblick zum Muttertag: Ein Hoch auf alle Mütter – ob mit zwei, vier oder sechs Beinen!

Der Muttertag war ein schöner Anlass, um Danke zu sagen – für Fürsorge, Geduld und Liebe. Für all die Mütter, die uns begleiten, stärken und das Leben bereichern.

In diesem Jahr wollten wir den Blick erweitern – auch auf tierische Mütter, die auf vielfältige Weise Teil unseres Alltags sind. Ob auf dem Bauernhof, in der Natur oder im Bienenstock: Viele Tiere leisten Erstaunliches für das ökologische Gleichgewicht und unsere Versorgung.

- Kühe bauen enge Bindungen zu ihren Kälbern auf.

- Hennen kommunizieren schon im Ei mit ihren Küken.

- Mutterschafe erkennen ihre Lämmer an der Stimme.

- Und ohne Bienenkönigin gäbe es weder Honig noch eine blühende Naturvielfalt.

Ihre Bedürfnisse und ihr Wohl verdienen Respekt – nicht nur am Muttertag.

Deshalb ist es wichtig, sich beim Einkauf bewusst zu entscheiden: Für Produkte aus Betrieben, die Verantwortung übernehmen – für Tierwohl, für Nachhaltigkeit und für Qualität.

Auf unseren Wochenmärkten findet ihr regionale und saisonale Angebote, oft direkt von Erzeugerinnen und Erzeugern, die ihre Tiere mit Sorgfalt halten. So wird jeder Einkauf auch ein Zeichen der Wertschätzung – für alle Mütter, ob menschlich oder tierisch.

Unser Fazit:

Der Muttertag mag vorbei sein – aber achtsamer Umgang mit Natur, Tier und Mensch bleibt aktuell. Wer bewusst einkauft, entscheidet sich für mehr als guten Geschmack: für Haltung – im doppelten Sinne.

Rückblick zum Muttertag: Ein Hoch auf alle Mütter – ob mit zwei, vier oder sechs Beinen!

Multimedia auf dem Monheimer Wochenmarkt – MEGA berät Wochenmarktgäste

Der Wochenmarkt ist nicht nur ein Ort für frische Lebensmittel und gute Gespräche, sondern auch eine Plattform für Austausch und Information. Genau hier setzt die MEGA an: An vier Samstagen im Mai lädt das Monheimer Unternehmen alle Bürgerinnen und Bürger zu einem niedrigschwelligen Beratungsangebot rund um Multimedia ein.

Nicht alle Nutzerinnen und Nutzer, insbesondere ältere, fühlen sich im Umgang mit digitalen Angeboten gleichermaßen sicher. Ob Smartphone, Internet oder Streaming – die freundlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der MEGA stehen mit Rat und Tat zur Seite und beantworten Fragen direkt vor Ort. Dabei geht es um einen Austausch auf Augenhöhe, ganz unkompliziert und ohne Hemmschwellen.

Auch der Wochenmarkt selbst ist längst digital unterwegs: Mit einer eigenen Webseite (monheim.treffpunkt-wochenmarkt.de) sowie Facebook- und Instagram (@treffpunkt_wochenmarkt) bleibt er mit den Bürgerinnen und Bürgern in Kontakt.

Die Deutsche Marktgilde als Veranstalterin des Wochenmarkts freut sich über das Engagement der MEGA und lädt alle Marktbesucherinnen und –besucher ein, den Infostand auf dem Eierplatz zu besuchen. Die Beratung findet an folgenden Samstagen statt: 3., 10., 17. und 24. Mai 2025.

„Der Wochenmarkt ist ein Ort der Begegnung – man trifft sich, tauscht sich aus und lernt dazu. Das gilt nicht nur für Gespräche mit den Frischehändlerinnen und -händlern und anderen Marktgästen, sondern diesmal auch für den Austausch mit den Multimedia-Experten der MEGA“, sagt Marktin Rosmiarek von der Deutschen Marktgilde und freut sich auf zahlreiche interessierte Besucherinnen und Besucher.

Frühlingsaktion auf dem Wochenmarkt in Monheim: Kleine Überraschungen für die Marktgäste

Der Frühling hält Einzug in Monheim am Rhein – und das wird auf dem Wochenmarkt mit einer besonderen Aktion gefeiert! Am Samstag, den 29. März 2025, verteilt eine Promoterin kleine Frühlingsüberraschungen an die Besucher. In der Zeit von 8 bis 10 Uhr auf dem Eierplatz und der Heinestraße sowie von 10 bis 12 Uhr auf der Friedrichstraße und dem Ernst-Reuter-Platz gibt es kostenfreie Giveaways – eine fröhliche Mischung aus bunten Blumensamen und frühlingshaften Gummibärchen.

„Mit dieser Aktion möchten wir uns bei den treuen Marktbesuchern bedanken und ihnen eine kleine Freude bereiten. Der Wochenmarkt ist ein Ort der Begegnung, und gerade im Frühling lädt er besonders dazu ein, das Einkaufserlebnis mit allen Sinnen zu genießen“, sagt Martin Rosmiarek, Niederlassungsleiter der Deutschen Marktgilde.

Der Wochenmarkt in Monheim am Rhein bietet zweimal wöchentlich frische, regionale Produkte und eine große Auswahl an Spezialitäten für den täglichen Bedarf. Die Frühlingsaktion ist die perfekte Gelegenheit, den Markt zu besuchen, sich mit saisonalen Leckereien einzudecken und die ersten warmen Tage des Jahres in vollen Zügen zu genießen.

Frühlingsaktion auf dem Wochenmarkt in Monheim: Kleine Überraschungen für die Marktgäste

Frisch verliebt in den Wochenmarkt: Aphrodisierende Lebensmittel für den Valentinstag

Der Valentinstag ist die perfekte Gelegenheit, um Genuss und Zweisamkeit zu zelebrieren. Und wo könnten Sie die Zutaten für ein sinnliches Dinner besser finden als auf dem Wochenmarkt? Dort erwartet Sie eine Vielfalt an frischen und besonderen Lebensmitteln, die nicht nur köstlich schmecken, sondern denen auch eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt wird.

Viele dieser Liebesboten finden Sie auf unseren Wochenmärkten

Schon seit Jahrhunderten gelten bestimmte Lebensmittel als Sinnesreiz. Viele davon können Sie – ja nach Saison – auf dem Wochenmarkt entdecken:

💖 Honig – Natürlich süß und vielseitig einsetzbar – perfekt für Desserts, Dressings oder Getränke.

💖 Ingwer – Die leichte Schärfe kurbelt die Durchblutung an und verleiht Gerichten eine würzige Note, ob im Tee, Curry oder als kandierter Snack.

💖 Chili – Die feurige Würze regt die Sinne an und verleiht Schokolade oder herzhaften Speisen eine aufregende Note.

💖 Schokolade – Kakao enthält Stoffe, die glücklich machen – perfekt als Dessert, in Saucen oder als heißer Drink.

💖 Austern – Ein Klassiker, dem nachgesagt wird, die Sinne zu beleben. Genießen Sie sie pur mit etwas Zitrone oder in einer raffinierten Vorspeise.

💖 Feigen – Die „Frucht der Götter“, wunderbar als süßer Snack oder mit Honig und Käse kombiniert.

💖 Vanille – Ihr verführerischer Duft sorgt für Wohlbefinden und passt ideal zu Desserts, Kaffee oder selbstgemachten Getränken.

💖 Granatapfel – Symbol der Liebe, ideal als fruchtiges Topping für Salate oder Desserts.

💖 Avocado – Die samtige Konsistenz und wertvollen Fette machen sie ideal für cremige Dips oder exotische Salate.

Ein Valentins-Date auf dem Wochenmarkt

Warum nicht den Marktbesuch selbst zu einem besonderen Erlebnis machen? Ein gemeinsamer Bummel über den Wochenmarkt bietet nicht nur Inspiration für Ihr romantisches Dinner, sondern auch die Möglichkeit, neue Spezialitäten zu entdecken und sich von der Atmosphäre treiben zu lassen.

Lassen Sie sich von den Genüssen des Wochenmarkts inspirieren – denn Liebe geht durch den Magen!

Frisch verliebt in den Wochenmarkt: Aphrodisierende Lebensmittel für den Valentinstag

Tag des Apfels 2025: Deutschlands Lieblingsobst auf unseren Wochenmärkten

Am 11. Januar wurde der „Tag des Apfels" gefeiert – ein Anlass, der die Bedeutung dieses vielseitigen Obstes für unsere regionalen Erzeuger:innen und Marktbeschicker:innen unterstreicht. Kein anderes Obst steht bei den Deutschen so hoch im Kurs wie der Apfel: Mit rund 20 Kilogramm pro Kopf und Jahr ist er unangefochten die Nummer eins (Quelle: BMEL, 2024). Im Jahr 2024 belief sich die deutsche Apfelernte im Marktanbau auf beeindruckende 788.042 Tonnen (Statistisches Bundesamt, 2024).

Vielfalt erleben – direkt vom Wochenmarkt

Auf unseren Wochenmärkten zeigt sich die ganze Bandbreite heimischer Apfelsorten. Von süßen Klassikern wie der Elstar über die fruchtig-aromatische Gala bis hin zur knackigen Braeburn – jede Sorte überzeugt mit ihrem individuellen Geschmack. Auch ein Blick auf die beliebtesten Apfelsorten Deutschlands im Jahr 2023 zeigt, wie abwechslungsreich dieses Obst ist (Quelle: World Apple and Pear Association, 2024):

  1. Elstar (süß-säuerlich) – 18,9 %
  2. Red Prince (aromatisch-süß) – 12,1 %
  3. Braeburn (säuerlich-knackig) – 10,5 %
  4. Gala (mild-süß) – 8,6 %
  5. Jonagold (süß-aromatisch) – 4,9 %

Unsere Marktbeschicker:innen bieten jedoch nicht nur frische Äpfel direkt von den Erzeuger:innen an. Auch hausgemachte Köstlichkeiten wie Apfelringe, frischer Most oder selbstgebackener Apfelkuchen sind auf vielen Wochenmärkten ein fester Bestandteil des Angebots.

Regionalität, die schmeckt und schützt

Der Tag des Apfels erinnert uns daran, wie wichtig regionale Wirtschaftskreisläufe sind. Wer seine Äpfel auf dem Wochenmarkt kauft, unterstützt nicht nur die Obstbäuer:innen der Region, sondern trägt auch aktiv zum Umweltschutz bei. Kurze Transportwege bedeuten weniger Emissionen und garantieren Frische, die ihresgleichen sucht.

Ein Besuch auf dem Wochenmarkt lohnt sich auch für Liebhaber:innen alter Apfelsorten. Diese regionaltypischen Raritäten sind in Supermärkten oft nicht zu finden, wohl aber bei den engagierten Beschicker:innen, die gerne beraten, welche Sorte sich für Backen, Kompott oder den puren Genuss am besten eignet.

Der Apfel – ein Alleskönner

Der Apfel ist nicht nur lecker, sondern auch ein echtes Allroundtalent: als gesunder Snack, Zutat für kreative Rezepte oder Basis für köstliche Getränke. Am Tag des Apfels dürfen wir uns einmal mehr bewusst machen, welchen Wert dieses Lieblingsobst für unsere Ernährung, die Umwelt und die regionale Landwirtschaft hat.

Nutzen Sie die Gelegenheit und schauen Sie auf Ihrem nächsten Wochenmarkt vorbei – entdecken Sie die Vielfalt, genießen Sie die Frische und unterstützen Sie dabei die regionalen Erzeuger:innen.

Tag des Apfels 2025: Deutschlands Lieblingsobst auf unseren Wochenmärkten

Weihnachtliche Überraschung auf dem Wochenmarkt in Monheim

Eine besondere Weihnachtsaktion erwartet die Besucher:innen des verlegten Wochenmarktes auf dem Heineparkplatz (auch bekannt als „Bypassparkplatz") in Monheim: Am 14. Dezember sorgt zwischen 9 und 12 Uhr eine freundliche Weihnachtshelferin für vorweihnachtliche Freude, indem sie kleine, liebevoll gestaltete Überraschungen verteilt – solange der Vorrat reicht.

„Mit dieser Aktion möchten wir unseren Kund:innen nicht nur für ihre Treue danken, sondern auch die Adventszeit ein wenig verschönern“, erklärt Martin Rosmiarek von der Deutschen Marktgilde, die den Monheimer Wochenmarkt organisiert. „Der Wochenmarkt ist ein Ort der Begegnung und des Genusses – und gerade in der Weihnachtszeit wollen wir hier eine festliche und herzliche Atmosphäre schaffen.“

Die Adventszeit lädt dazu ein, innezuhalten und die kleinen Freuden des Lebens zu genießen. Der Wochenmarkt bietet hierfür mit seiner großen Auswahl an frischen, regionalen und hochwertigen Produkten den idealen Rahmen. Ob Obst, Gemüse, Fleisch oder Backwaren – die Beschicker:innen stehen mit fachkundiger Beratung und einem freundlichen Lächeln bereit.

Der Wochenmarkt findet von 8 bis 13 Uhr statt und lädt zum vorweihnachtlichen Einkaufen, Plaudern und Genießen ein. Nach dem 22. Januar 2025 kehrt der Wochenmarkt wieder an seinen angestammten Platz zurück. Das Wochenmarktteam freut sich auf Ihren Besuch und wünscht eine besinnliche Adventszeit! 

Weihnachtliche Überraschung auf dem Wochenmarkt in Monheim

Wochenmarkt-Rezept zur Kürbissaison: Wärmende Hokkaido-Kürbissuppe

Die Blätter färben sich bunt und drinnen wird es gemütlich – der Herbst ist endlich da. Das bedeutet auch: Es ist Kürbissaison!

Auf unseren Wochenmärkten gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Kürbissorten – von leuchtenden Hokkaidos bis zu zarten Butternuts. Wussten Sie, dass es über 800 verschiedene Kürbissorten gibt? Einige sind speziell zum Essen gedacht, während andere sich besser für Halloween-Dekorationen eignen.

Apropos Halloween: Morgen ist es soweit. Kürbisse nehmen dabei eine zentrale Rolle ein. Die Tradition, ausgehöhlte Rüben als Laternen zu verwenden, um böse Geister fernzuhalten, stammt ursprünglich aus Irland. Als irische Einwanderer:innen nach Amerika kamen, entdeckten sie, dass Kürbisse viel leichter zu schnitzen sind, und so entstanden die ersten "Jack-o'-Lanterns".

Kürbisse eignen sich aber nicht nur für Dekorationen, sondern auch hervorragend für leckere Gerichte. Eine köstliche Möglichkeit, ihre Aromen zu genießen, ist eine klassische Hokkaido-Kürbissuppe. Diese samtige Suppe vereint die natürliche Süße des Kürbisses mit herzhaften Gewürzen – ein perfektes Wohlfühlessen für die kühleren Herbsttage.

Hier ist ein leckeres Rezept, das Sie direkt auf dem Wochenmarkt einkaufen können:

Rezept Hokkaido-Kürbissuppe

Also, worauf warten Sie noch? Los geht's zum Wochenmarkt, holen Sie sich die Zutaten und genießen Sie die wohltuende Wärme dieser Kürbissuppe!

Bis bald, Ihr Treffpunkt-Wochenmarkt-Team

Wochenmarkt-Rezept zur Kürbissaison: Wärmende Hokkaido-Kürbissuppe

Der Monheimer Wochenmarkt zieht vorübergehend um und muss am 9. November leider ausfallen

Die Beschicker:innen des Mohnheimer Wochenmarktes, die mit ihrem frischen und regionalen Sortiment auf dem Eierplatz und in der Heinestraße stehen, beziehen ab dem 13. November 2024 bis zum 22. Januar 2025 aufgrund der Eisbahn einen neuen Standort. Am 09. November muss der beliebte Monheimer Wochenmarkt leider einmalig ausfallen.

Ab dem 13. November finden die Marktkund:innen ihre vertrauten Marktstände auf dem Heineparkplatz (auch bekannt als „Bypassparkplatz"). Diese vorübergehende Verlegung ist notwendig, da der traditionelle Standort bis zum 22. Januar 2025 nicht zur Verfügung steht.

Die Beschicker:innen des Wochenmarktes freuen sich darauf, ihre treue Kundschaft auch am neuen Standort mit gewohnt frischen Produkten und persönlicher Beratung zu versorgen. Das vielfältige Angebot an regionalen und handwerklich hergestellten Produkten bleibt in vollem Umfang erhalten. Die Öffnungszeiten bleiben wie gewohnt bestehen. Nach dem 22. Januar 2025 kehrt der Wochenmarkt wieder an seinen angestammten Platz zurück.